Naturpark Corralejo, weißer Sandstrand und Surfer, die die Wellen im Meer reiten.

Urlaub auf Fuerteventura – dem deutschen Winter entfliehen

Ich liebe Schnee, Skifahren und den Winter. Gleichzeitig sind die Tage so kurz, es wird spät hell, wenn überhaupt und schnell wieder dunkel. Und dann packt mich doch die Sehnsucht nach Sonne, Meer und Urlaub. Die Kanaren sind ideal für einen Winter Escape, um etwas Vitamin D zu sammeln und besonders Urlaub auf Fuerteventura!

Die Kanarischen Inseln standen bei mir lange nicht sehr hoch im Kurs. Nach einem Urlaub auf Gran Canaria war es mir ein Rätsel warum so viele so von den Kanarischen Inseln schwärmen. Ich fand den Urlaub schrecklich, beziehungsweise würde ich Mallorca jederzeit den Kanaren vorziehen. Denn Gran Canaria ist teurer gewesen, machte auf mich den Eindruck als wäre alles schon in die Jahre gekommen und war noch dazu 3 Flugstunden länger von Deutschland. Also warum für einen Urlaub auf die Kanaren fliegen, wenn Mallorca so viel zu bieten hat…

Das änderte sich, als ich Bilder von Fuerteventura sah. Zusammen mit Gran Canaria ist sie eine der meist besuchtesten Insel der Kanaren.  Mir wurde schön langsam klar, dass ich wohl einfach mit der falschen Insel begonnen hatte und mein Eindruck oder Meinung von den Kanarischen Inseln falsch war. Sie hatten mehr zu bieten als was ich von Gran Canaria in Erinnerung hatte. Also gab ich dem ganzen noch eine Chance und buchte einen Flug nach Fuerteventura.

Die Insel Fuerteventura bietet ganz einzigartige Landschaften: goldene Strände, spektakuläre Dünen und malerische Klippen. Es gibt eine große Auswahl an Wassersportmöglichkeiten, einschließlich Surfen, Tauchen und Segeln. Und eine Vielzahl an Aktivitäten wie von Wandern, Radfahren, aber auch Klettern und Conyoning.

Beste Reisezeit für Urlaub auf Fuerteventura

Die zweitgrößte Insel der Kanaren ist ein Ganzjahresziel und perfekt um einem kalten Winter zu entfliehen. Es wird weder zu heiß, noch richtig kalt. Die Temperaturen schwanken von durchschnittlich 20°C im Januar bis 29°C in den wärmsten Monaten Juli bis September. Wobei die Wassertemperaturen nur minimal abweichen, im Winter 18°C und im Sommer dann 22°C. Unglaublich aber wahr: die Sonne scheint auf Fuerteventura ganze 7,9 Stunden am Tag. Im April, Mai, Juni, Juli, August und September sind es sogar 11 Sonnenstunden pro Tag.

Abgesehen von angenehmen Temperaturen und vielen Sonnenstunden sollte man sich allerdings auch auf Wind einstellen wenn man einen Fuerteventura Urlaub plant. Wer ein Problem mit Wind hat, wird bei einem Urlaub auf Fuerteventura ziemlich sicher nicht sein Glück finden. Das muss einem schon bewusst sein, ohne Wind geht hier fast nichts, es ist ja nicht umsonst ein Paradies für Surfer. Dafür ist der Wind aber eine willkommene Erfrischung, denn die Sonne brennt gerade zur Mittagszeit ziemlich herunter. Selten habe ich mich so oft eincremen müssen während einer Reise und wurde von Einheimischen ebenso oft gewarnt, dass die Sonne auf Fuerteventura teuflisch ist.

Anreise nach Fuerteventura

Der Flughafen liegt südöstlich, da die Insel jedoch nicht besonders groß ist, ist man in maximal 1,5 Stunden vom Flughafen an seinem Ziel auf der Insel. Die Straßen sind gut ausgebaut, es gibt sogar eine Autovia. Das ist keine offizielle Autobahn, sondern nur eine autobahnähnliche Straße, aber trotzdem für so eine kleine Insel eine Errungenschaft. Diese Autovia wird derzeit ausgebaut, so dass sie dann den Norden mit dem Süden komplett verbindet. Es gibt keine Maut oder sonstige Gebühren, die man kalkulieren muss. 

Auch die Parkplätze an den Stränden von Fuerteventura sind kostenfrei. Zu manchen Stränden kommt man jedoch nur über eine Offroad Straße, deswegen war ich froh, dass mir am Flughafen ein günstiges Upgrade für einen kleinen SUV angeboten wurde.

Mietwagen Tipp

Ich habe mich am Flughafen für ein sehr günstiges Upgrade auf einen kleinen SUV entschieden und war damit sehr glücklich. Ob es ihn gebraucht hätte, nicht unbedingt, aber es gibt durchaus einige Straßen, da fährt man einfach entspannter, z.B. nach Cofete. Mit dem Upgrade und das waren in meinem Fall wirklich nur ein paar EUR pro Tag, habe ich mir einfach ein bisschen Entspannung gegönnt, weil ich keine Angst um mein Auto hatte.

Inhalt

Aussichtspunkt auf Fuerteventura, Man sieht ein Schild mit der Aufschrift Fuerteventura und zwei Statuen, die Ziegen darstellen und neben dem Schild liegen.
Windsurfer am Strand der Playa de Sotavento auf Fuerteventura
Ausblick auf Playa de Cofete von oben

Die schönsten Strände auf Fuerteventura

Fuerteventura ist bekannt für traumhafte Sandstrände, mich für 5 zu entscheiden ist nicht so leicht gewesen, einer ist schöner als der andere. 

Ich persönlich fand den Popcorn Strand im Norden der Insel ganz nett, aber es hat nicht gereicht, um in meine Top 5 zu kommen. Erstaunlicherweise ist er bei vielen Fuerteventura Highlights aufgezählt. Ich würde sagen wenn man Zeit hat kann man hin, aber kein Vergleich zu den anderen Highlights auf der Insel.

Naturpark Corralejo

Corralejo liegt im Norden der Insel, im dazugehörigen Naturpark befinden sich beeindruckende Sanddünen aus weißem Sand und kristallklares Wasser. Auf einer Länge von 11 Kilometern erstrecken sich viele Sandstrände, die zum Sonnenbaden, Schwimmen, aber auch Windsurfen einladen. Das Städtchen Corralejo bietet viele Restaurants und Bars, ein beliebter Treffpunkt für die Surfer, die sich tagsüber verausgabt haben und den Tag gemeinsam ausklingen lassen wollen. Von Corralejo kommt man mit der Fähre sogar auf die Nachbarinsel Lanzarote.

La Pared

Mein absoluter Lieblingsort auf der Insel, um den Sonnenuntergang zu genießen ist La Pared. Neben dem weißen Sandstrand und einer traumhaften Steilküste liegt der Aussichtspunkt Mirador La Pared, ein Felsen, der über das Meer ragt. Es ist windig, aber einfach nur traumhaft schön hier. Deswegen eine Decke und ein kühles Getränk einpacken und dann darauf hoffen, dass nur genau so viele Wolken da sind, damit es ein atemberaubendes Spektakel wird und sich die Sonne nicht hinter den Wolken versteckt.

Playa de la Solapa

Kein Badestrand, dafür sind die Wellen an der Westküste oft zu gefährlich. Aber trotzdem ein magischer Ort, oder vielleicht gerade weil es kein Badestrand ist… Der Name Solepa bedeutet sogar “heimlich”. Dieser Sandstrand liegt am Ende einer Schotterpiste, aber keine Sorge, die ist gut zu meistern. Als ich dort war, hatte ich diese beeindruckende Kulisse ganz für mich. Der 500 m lange Strand ist eingerahmt von Felsen, das ist noch nicht so besonders, kennt man. Aber die abgebrochenen Felsbrocken, die teilweise im Meer liegen, machen den Strand zu etwas Besonderem. Je nach Wasserstand kann man zwischen diesen Felsbrocken durch spazieren und den Strand erkunden. Ein absolutes Highlight.

Playa de Cofete

Ein Highlight jagt das nächste, auch nicht verpassen sollte man die Playa de Cofete im Süden der Insel. Die Anfahrt ist ein bisschen abenteuerlich, weil man über eine Schotterpiste zuerst einen Pass überqueren muss. Ich war sehr froh über meinen Mietwagen, einen kleinen SUV, denn auf dem Weg zum Strand half ich einem Pärchen den Reifen ihres Fiat 500 zu wechseln, für die beiden hieß es dann umdrehen. Der kilometerlange Strand von Cofete ist aufgrund seiner Größe nie überlaufen. Hier kannst du einige Zeit damit verbringen einen Strandspaziergang zu machen oder einem Angler am Strand zu zu sehen. Baden ist strengstens verboten, aber Schuhe aus und die Füße von den anrollenden Wellen umspülen lassen natürlich nicht. Wer noch nicht genug und noch etwas Zeit übrig hat, fährt weiter zur Playa de los Ojos. An diesem traumhaften Strand ist wenig los, man kann baden oder einen Schnappschuss in der Höhle direkt am Wasser machen.

Playa de Sotavento

Dieser 5 km lange Strand liegt im Süden an der Ostküste der Insel und ist ein Paradies für Surfer. Hier finden sogar jährlich die Windsurfing- und Kitesurfing-Weltmeisterschaften statt. Zum entspannten Sonnenbaden ist es hier fast ein wenig zu windig. Aber dafür lassen sich die Surfer umso besser beobachten oder man macht einen ausgedehnten Strandspaziergang. Mein Tipp für eine einmalige Aussicht auf den Strand und das Meer: Mirador del Salmo

Playa de Sotavento: breiter weißer Sandstrand und trürkises Meer

Urlaub auf Fuerteventura - mehr als nur traumhafte Sandstrände

Fuerteventura wird gerne als der Strand der Kanaren bezeichnet und ja, ich kann verstehen warum. Die Insel ist wie ein gewaltiger, lang gezogener Strand. Aber dieser Spitzname wird der Insel nicht gerecht, ein Urlaub auf Fuerteventura hat mehr als nur traumhafte Strände zu bieten.

Calderon Hondo

So zum Beispiel eine Wanderung am Vulkankrater des Calderon Hondo im Norden der Insel. Vom Parkplatz am Fuße des Vulkans ist man in 30 bis 40 Minuten oben am Krater. Schon während des Aufstiegs genießt man ein traumhaftes Panorama bis hin zum Meer. Aber oben angekommen ist es natürlich am beeindruckendsten. Eine Höhe von 278 m klingt nicht besonders spektakulär, es ist definitiv eine einfache Wanderung, aber dennoch ist die Aussicht, die bis zum Atlantik reicht, wunderschön. Man kann dann den 70 m tiefen Krater umrunden bis hin zu einer Aussichtsplattform. Und auch die Temperatur dort oben ist ganz angenehm. Zurück geht es dann entweder den selben Weg, oder man steigt auf der gegenüber liegenden Seite ab und umrundet den Vulkan.

Parkplatz: Beginn der Straße Cam. Calderas, 35650, Las Palmas

Ausblick vom Calderon Hondo, einem Vulkan auf Fuerteventura. Roter Sand, Felsen, man erkennt den Wanderweg und sieht bis zum Meer.
Blick in den Krater des Calderon Hondo, einem Vulkan im Norden der Kanarischen Insel Fuerteventura.
Wandern auf dem Calderon Hondo im Norden der Insel Fuerteventura. Roter Sand, Felsen und ein traumhaften Panoramablick bis hin zum Meer.

El Cotillo

Das Fischerdorf El Cotillo befindet sich im Nordwesten der Insel. Hier scheint die Zeit still zu stehen. Ich habe einige Tage meiner Rese hier verbracht und es es geliebt abends durch die Gassen zum Hafen zu laufen und dann den Sonnenuntergang von einem der Restaurants mit Blick auf das Meer zu beobachten. Mein Tipp: La Vaca Azul oder etwas außerhalb Azzurro Chill Out Restaurant. Am Turm Castillo del Toston genießt man einen atemberaubenden Ausblick auf die Steilküste und die Surfer im Wasser. Und nicht zu vergessen der Leuchtturm Faro del Toston mit einem 30 m hohen Turm, der besonders im Licht der Abendsonne besonders schön ist. Aber auch strandtechnisch muss sich El Cotillo nicht verstecken. Es reihen sich einige Strandabschnitte aneinander, glasklares Wasser und kaum Wellengang, hier ließ es sich gut aushalten. Mein Lieblingsort in El Cotillo war die Strandbar Torino, auch ein traumhaftes Plätzchen, um den Sonnenuntergang zu genießen und den Tag am Meer ausklingen zu lassen.

Blick von oben auf einen traumhaften Sandstrand mit Surfern im Wasser.
Fischerdorf El Cotillo, eine Bucht mit kleinem Strand, weiße Häuser mit blauen Sonnenschirmen.
Leuchtturm im Norden Fuerteventuras. Rot weiß gestrichen, dahinter das Meer.

Barranco de los Enamorados

Eine kleine Wanderung zum Barranco de los Enamorados ist eine willkommene Abwechslung auf Fuerteventura und für alle, die während der Reise auch mal aktiv sein wollen. Von Cotillo führt eine Schotterpiste vorbei am Strand von Esquinzo zum Ausgangspunkt der Wanderung. Nach etwa 25 Minuten erreicht man ein geologisches Juwel, denn die Felsformationen in der Schlucht der Verliebten sind 135.000 Jahre alt. Hier wurden viele fossile Überreste wie z.B. Schnecken gefunden. Darunter eine Art, die man bislang nur dort gefunden hat. Unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen, denn es gibt kaum Sonnenschutz und kann ziemlich heiß sein.

Fahrt zum Felsformationen in der Schlucht der Verliebten. Links und rechts von der Straße Sand und im Hintergrund Berge.
Julia lächelt mit Sonnenbrille in die Kamera, sie genießt ihre Reise alleine auf Fuerteventura.
Wanderung zum Barranco de los Enamorados. Felsformationen in der Schlucht der Verliebten.

Windmühlen von Villaverde

Einer der ersten Stops während meiner Reise waren die Windmühlen von Villaverde. Sie gehören in die Kategorie “Kann nichts, ist aber schön anzusehen” und was soll ich sagen, ich mag Dinge, die schön anzusehen sind. Zwei Windmühlen mit einer traumhaften Kulisse im Rücken, einfach ein schöner Fotospot.

Windmühlen von Villaverde auf Fuerteventura, dahinter blauer Himmel, weiße Häuser und ein Berg.

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Betancuria

Weiter geht es nach Betancuria, das älteste Dorf und ehemalige Hauptstadt Fuerteventuras. Es lohnt sich im alten Stadtkern spazieren zu gehen, das Dorf ist so hübsch und liebevoll restauriert worden. Fährt man von hier weiter Richtung Süden, wird man mit einer aussichtsreichen Strecke belohnt. Es gibt immer wieder Aussichtspunkte, an denen man Halt machen kann und auch unbedingt sollte. So zum Beispiel der “Mirador Las Peñitas“. Von hier hat man einen atemberaubendes Panorama. Aber auch am “Mirador Astronomico de Sicasumbre” lohnt sich ein Stop. Vom Parkplatz geht es noch ein paar Minuten den Berg hinauf, dort bläst ordentlich der Wind, was man für diesen einmaligen Ausblick bis zum Meer gerne in Kauf nimmt.

Aussicht vom Mirador Astronomico de Sicasumbre auf Fuertenventura, Kanaren. Blauer Himmel, weiße Wolken, eine karge Landschaft mit Erhebungen und dazwischen weiße Dörfer.

Arco de las Peñitas

Mein abenteuerlichster Ausflug war eine kurze Wanderung zum Arco de las Peñitas. Es war eigentlich nur ein kurzer Abstecher auf dem Weg nach Ajuy, wurde dann aber länger als geplant. Ich habe mich auf dem Weg zum Felsen verlaufen. Am Anfang gab es einen ausgeschilderten Weg, den man dann aber verlassen musste, um zum Felsen zu kommen. Irgendwo bin ich falsch abgebogen. Als ich mich umdrehte ging es ziemlich weit bergab und es hat sich nicht ganz so gut angefühlt. Glücklicherweise war weiter oben jemand, der mich dann navigierte und mich samt Rucksack ein Stück hoch zog. Also definitiv nicht der richtige Weg, aber ich hatte es geschafft.

Mein Tipp für diese Wanderung: rechts halten, es geht zwischen Felswänden zum Felsen hoch.

30 Min für den einfachen Weg, feste Schuhe mitbringen und ein wenig Klettern muss man auch auf dem richtigen Weg. Kostenlose Parkplätze vorhanden. 

Blick von den Felsen des Arco de las Peñitas in die Ferne bis hin zum Meer. Orangene Felsen und strahlend blauer Himmel.
Ein traumhafter Ausflug auf Fuerteventura: Arco de las Peñitas. Orangene Felsformationen und dahinter blauer Himmel.
Julia steht während ihrer Reise alleine auf einem Felsen der Arco de las Peñitas. Sie hat ein blau, weißes Kleid an und bestaunt die Felsformationen.

Ajuy

In Ajuy, einem kleinen Fischerdörfchen am Atlantik, liegt an der Westküste, gibt es beeindruckende Höhlen und tosende Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Ich könnte hier stundenlang zusehen wie sich das Wasser des Atlantiks schäumt und seinen Weg durch die Felsen sucht. Dieser Stop darf auf deiner Reise auf keinen Fall fehlen! Entlang der Klippe führt ein Pfad bis hin zur großen Höhle, die vom Meer über die Jahre dort entstanden ist. Es gibt einen Strand und ein paar Restaurants mit leckeren Fischgerichten. 

Aguas Verdes

Nicht verpassen sollte man die Naturschwimmbecken von Aguas Verdes, unter Einheimischen auch als “Charco de Aguas Verdes” bekannt. Aus vulkanischen Formationen haben sich über die Jahre natürliche Becken an der Küste im Meer gebildet, in denen man baden kann. Man muss von der Playa del Valle ein bisschen klettern, aber nichts wildes, um sie zu erreichen. Am besten ein Picknick einpacken und dann dort eine Weile verbringen. Es ist eine traumhafte Kulisse wie auf der einen Seite die Wellen brechen und auf der anderen Seite das türkise ruhige Wasser in den natürlichen Becken zum Baden einlädt.

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- Urlaub auf Fuerteventura

Fuerteventura ist ein ideales Reiseziele für Alleinreisende. Es gibt viele Möglichkeiten unter Menschen zu kommen und neue Freundschaften zu knüpfen, aber auch um sich zurück zu ziehen und seine Ruhe zu haben – je nachdem wonach einem ist. 

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Julia Weigl

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Hi, ich bin Julia!

Alleine Reisen ist für mich nicht mehr ein notwendiges Übel, weil ich keinen Reisebuddy habe – ich liebe es Alleine Urlaub zu machen und zeige dir, wie du die Welt auch alleine entdecken kannst!

Panoramaausblick während der Fahrt auf den kurvigen Straßen im Landesinneren der Insel Fuerteventura.

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